Mit dem Hund nach Italien – an was man bei einer Autoreise in den Süden denken muss

19. Mai 2024 0 By chrissi
Mit dem Hund nach Italien – an was man bei einer Autoreise in den Süden denken muss

Schon allein wenn man allein reist, muss man an unzählige Dinge denken, die in den Koffer sollen. Die Angst, dass man dann doch etwas vergisst ist allgegenwärtig. Wenn dann auch noch der treue Partner Hund mit auf gehen soll, umso mehr muss man mit Gewissenhaftigkeit und Struktur organisieren und vorgehen. Denn immerhin darf man, je nachdem wohin die Reise geht, im Idealfall dann auch wirklich nichts vergessen. Vom Futter über den Schlafplatz, bis hin zu allen Dokumenten, Impfungen und Co. Besonders bei Reisen ins Bella Italia sollte man an einige, wichtige Dinge unbedingt denken, bevor es losgeht.

Wie transportiert man richtig?

Diese Frage ist eine der wichtigsten überhaupt, die man sich bei Autoreisen mit dem Hund stellen sollte. Denn Fakt ist, dass wenn auch nur ein kleiner Auffahrunfall auf der Reise passieren sollte oder Ähnliches, kann der Hund der auf der Rückbank sitzt zum gefährlichen Geschoss werden. Schlimmer noch, er kann sich böse verletzen. Um diese Gefahrenquelle für letztlich alle Beteiligten zu minimieren sind die modernen Cargoboxen heute als Transportbox Gang und Gäbe. Man sieht sie nicht nur bei Flugreisen mit Hunden, sondern auch vermehrt als sichere Box im Auto. Sie gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen und sie lassen sich auch zudem prima im Auto selbst gut fixieren. So kann man gut Schlimmeres verhindern und der Hund kann ganz bequem und sicher während der Fahrt schlafen. Unter https://www.knuffelwuff.de/Cargo findet man eine recht große Auswahl an unterschiedlichen Boxen. Tipp: Wenn man die Box frühzeitig vor dem Urlaubsantritt kauft und diese dem Hund zuhause quasi als Rückzugshöhle und Schlafplatz anbietet und weich auspolstert, liebt er diesen Ort und fühlt sich pudelwohl. Das erleichtert die Reise im Auto am Ende in der Box selbst und der Hund hat nicht die Angst eingesperrt zu sein.

Hitze und Sonne in Bella Italia

Wenn man den Sommerurlaub in verbringt muss man einfach wissen, dass es richtig heiß werden kann. DA sind Schattenplätze wichtig und kühle Aufenthaltsorte, wie genügend Wasser. Und der benötigt zudem auch noch im Idealfall Hundeschuhe, die seine Pfoten schützen können. Wasser sollte immer zur Verfügung stehen und es gibt heute prima Utensilien, in denen Wasser auch praktisch transportiert werden kann für unterwegs. Am besten man hält sich nah am Wasser auf. Wie beispielsweise bei Reisen, die an den Gardasee gehen. Der kühle, tiefblaue See ist ideal für die Tiere, um sich immer wieder abkühlen zu können. Der Gardasee als Reiseziel in Italien ist generell von vielen Deutschen mit Hunden auf dem Plan und wer einmal dort seinen Urlaub verbracht hat wird schnell zum Wiederholungstäter.

Hunde und Leine

In den meisten Städten müssen die Hunde an der Leine geführt werden. Was man keinesfalls unterschätzen sollte ist, dass es besonders im Süden Italiens noch immer viele Streuner gibt, die auf den Straßen frei herumlaufen. Wer hier mit Hund unterwegs ist, sollte die Augen stets offen halten. An einigen Stränden sind Hunde nicht erlaubt, auch dies sollte man bedenken und im Vorfeld planen. Die meisten Pensionen und Hotels sind hundefreundlich und bieten sogar das ein oder andere Besondere für die Vierbeiner an.

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